Heike Koschnicke, Am Roggenkamp 3, 48529 Nordhorn, Tel.: 015786449085 / unbiskant-heike@web.de
Märchen und Demenz
Viele der älteren Menschen sind noch mit den Grimm’schen Märchen aufgewachsen und erinnern sich daran, besonders an die Sprüche wie: „Spieglein, Spieglein an der Wand…“
Oder an die Lieder: „Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald…“
Sie erkennen alte Texte wieder und werden aus ihrer Isolation geholt und beginnen sich zu erinnern und zu erzählen.
Durch im Text gestraffte Märchen, verbunden mit allerlei Gegenständen, die im Märchen vorkommen, werden sie motiviert mitzumachen und ihre Gedanken mitzuteilen.
Am Schluss kann ein einfacher Tanz, auch im Sitzen, die „Märchenstunde“ abrunden.
Ebenso geeignet im Rahmen von Fortbildungen für Seniorenbegleiter/innen oder Altenpfleger/innen
Märchen in Kita’s
Auch die Kleinsten sind für Märchen zu begeistern, vorausgesetzt sie sind nicht zu lang und die Kinder können sich einbringen durch Gesang, Rätsel und Spiel.
Einige Märchenstücke sind auch als Puppentheater möglich oder Geschichten mit dem Kamishibai (chinesisches Papiertheater, ähnlich dem Bilderbuchkino).
Märchen erleben mit allen Sinnen…
Themenabende
z.B. die „Anderswelt im Märchen“, „Mütter – und Stiefmütter“, „Das Mysterium der Rauhnächte“ etc.
Märchen, Gedanken, Gedichte und Tänze zu den oben genannten Themen. Ein Füllhorn interessanter Aspekte zu den Themen.
Veranstalten Sie Gemeindenachmittage oder Themenabende in Ihrer Institution?
Wie wäre es einmal damit? Lassen Sie sich entführen in die Welt der Märchen und sehen einmal hinter den „Spiegel“.